Radar-Füllstandssensoren
Unsere Radar-Füllstandssensoren bieten höchste Messgenauigkeit und Langzeitstabilität selbst unter schwierigen Prozessbedingungen. Dank modernster Millimeterwellen- (76–81 GHz) und FMCW-Technologie ermöglichen sie eine zuverlässige, berührungslose Füllstandsmessung in Tanks, Silos und Behältern – unabhängig von Druck, Temperatur, Dampf oder Staub.
Diese Sensoren eignen sich ideal für Anwendungen in der Wasser- und Abwasserbehandlung, Öl- und Gaslagerung, Chemie- und Lebensmittelindustrie sowie in Prozessbehältern und Lagertanks.
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80 GHz Radar-Füllstandstransmitter
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Radar-Füllstandssensor für Flüssigkeiten
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Radar-Wasserstandssensor
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Vorteile der Radar-Füllstandsmessung
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Hohe Genauigkeit (bis ±10 mm) bei großer Messreichweite
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Keine beweglichen Teile – praktisch wartungsfrei
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Unempfindlich gegenüber Schaum, Dampf oder Temperaturänderungen
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Für Flüssigkeiten, Feststoffe und Pulver geeignet
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Einfache Installation ohne Vor-Ort-Kalibrierung
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IP67-Gehäuse für anspruchsvolle Industrieumgebungen
Im Vergleich zu Ultraschall- oder Tauchsonden bieten Radartransmitter eine kontinuierliche Messung ohne Kontakt zum Medium – optimal für Prozesse, in denen Zuverlässigkeit und Sicherheit an erster Stelle stehen.
Typische Einsatzbereiche
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Wasser- und Abwasseraufbereitung
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Chemische und petrochemische Anlagen
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Öltanks und Raffinerien
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Lebensmittel- und Getränkeproduktion
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Pulver- und Schüttgutmessung in Silos
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Prozess- und Lagertanks
Funktionsprinzip der Radar-Füllstandssensoren
Radartransmitter senden Mikrowellensignale aus, die von der Oberfläche des Mediums reflektiert werden.
Aus der Laufzeit des Signals wird der Abstand berechnet – so lässt sich der Füllstand präzise bestimmen.
Unsere FMCW-Radarsensoren (Frequency Modulated Continuous Wave) arbeiten im Frequenzbereich von 76 – 81 GHz.
Dies ermöglicht eine feine Auflösung, hohe Signalstabilität und zuverlässige Messungen selbst bei Dampf, Schaum oder Staub.
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FAQ: Radar-Füllstandssensoren
1. Was ist ein Radar-Füllstandssensor?
Ein Radar-Füllstandssensor misst den Abstand zur Oberfläche eines Mediums mithilfe elektromagnetischer Wellen. Daraus wird der Füllstand von Flüssigkeiten oder Feststoffen berechnet – berührungslos und präzise.
2. Wann ist ein Radar-Füllstandssensor besser als ein Ultraschallsensor?
Bei Dampf, Druck, Staub oder Temperaturschwankungen liefert Radar stabilere Messwerte, da elektromagnetische Wellen von Prozessbedingungen weniger beeinflusst werden.
3. Was bedeutet 80 GHz Radar-Technologie?
Die hohe Frequenz ermöglicht eine bessere Auflösung und einen kleineren Öffnungswinkel – ideal für enge Behälter, hohe Silos und Anwendungen mit komplexen Prozessbedingungen.
4. Kann Radar auch Feststoffe oder Pulver messen?
Ja. Moderne FMCW-Radartransmitter können neben Flüssigkeiten auch Feststoffe, Granulate und Pulver zuverlässig messen.
5. Müssen Radartransmitter kalibriert werden?
Unsere Sensoren sind werkseitig vorkalibriert und sofort einsatzbereit. Eine aufwendige Vor-Ort-Kalibrierung ist in der Regel nicht erforderlich.



